NFL 2004 - WOCHE 13

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BALTIMORE RAVENS - CINCINNATI BRNGALS 26:27
Kein Spiel für schwache Nerven zwischen den Baltimore Ravens und den Cincinnati Bengals. Die Gastgeber führten nach drei Vierteln mit 20:3, doch drehten die Gäste die Parte noch zweimal. Das Spiel begann wie erwartet. TE M. Schobel verlor den Ball für die Bengals, die Ravens nutzten das zu einem Fieldgoal durch K M. Stover (20 Yards zum 3:0). Zu Beginn des zweiten Viertels vergibt K S. Graham ein Fieldgoal zum Ausgleich aus 53 Yards. Besser macht er es gut 2 Minuten vor der Pause aus 41 Yards (3:3). Die Ravens kommen danach zwar noch zu einem First and Goal (4), aber mehr als ein weiteres Fieldgoal durch Stover (22 Yards) ist nicht drin (6:3-Halbzeit-Führung).
Mit dem ersten Drive der zweiten Hälfte platzte dann der Knoten. Fast 7 Minuten lang hatten die Ravens den Ball, schließlich lief RB C. Taylor (139 Yards) über 1 Yard zum 13:3. Die Gäste bekamen ihre nächste Chance nach einer Interception von QB K. Boller, doch auch ihr QB C. Palmer warf 1 Minute später selbst eine Interception. Diese fing SS E. Reed ab und trug sie über 24 Yards zurück, verlor dabei aber den Ball. Doch sein Teamkollege CB C. McAlister sicherte das Leder und lief nun die restlichen 64 Yards zum Touchdown (20:3). Das Spiel schien entschieden zu sein. Aber ein Muff der Ravens beim nächsten Punt der Gäste gab diesen zu Beginn des Schlussviertels ein neues First Down. Palmer fand daraufhin WR C. Johnson über 13 Yards zum 10:20. Nach einem Three and Out waren es wieder Palmer und Johnson (161 Yards) über 12 Yards zum 17:20. Die Gastgeber schafften danach zumindest ein Fieldgoal durch Stover aus 38 Yards zum 23:17. Aber die Bengals waren im Angriff nun nicht zu stoppen. Diesmal fing WR T. Houshmandzadeh (171 Yards) den Pass von Palmer über 9 Yards zur 24:23-Führung. Noch waren 5 1/2 Minuten zu spielen. Die Ravens bewegten den Ball 4 Minuten davon, doch eine Halten-Strafe vergab die Chance zum Touchdown. So traf Stover aus 45 Yards zum 26:24. Mit drei längeren Pässen bereitete daraufhin Palmer (
Rating 127.1) die Entscheidung vor. Graham traf mit dem Schlusspfiff aus 24 Yards zum 27:26-Sieg der Bengals, die nun eine ausgeglichene Bilanz und noch realistische Playoff-Chancen haben.

CHICAGO BEARS - MINNESOTA VIKINGS 24:14
Einen Dämpfer um den Gewinn der NFC NORTH mussten die Minnesota Vikings hinnehmen. Sie verloren das Divisionsduell bei den Chicago Bears, die damit weiter im Kampf um die Playoffs bleiben. Die Partie begann denkbar schlecht für die Gäste. Ihr erster Drive endete mit einer Interception von QB D. Culpepper. Danach bewegten die Bears den Ball 4 1/2 Minuten lang. Ein 20-Yard-Pass von QB C. Hutchinson, der starten durfte, brachte ein First and Goal (4). Schließlich fand er TE D. Clark über 6 Yards zum 7:0. Doch die Gäste fingen sich und konterten. Ein langer Pass von Culpepper und ein Lauf über 26 Yards von RB O. Smith brachten ihnen ein First and Goal (2). Culpepper findet zum Ausgleich WR N. Burleston über 4 Yards (7:7). Nach dem ersten Seitenwechsel trifft K P. Edinger aus 53 (!) Yards zum 10:7 für die Hausherren. Nach einer weiteren Interception von Culpepper vergibt er einen Versuch aus 52 Yards. Dies bestraften die Vikings nun mit ihrer Offense. Culpepper findet WR M. Robinson über 40 Yards zur 14:10-Führung. Aber noch vor der Pause wenden die Bears das Spiel. Mit einem 2-Minute-Drill führt Hutchinson sein Team 76 Yards übers Feld (11 Plays in 2 Minuten). Schließlich fing WR D. Terrell einen 15-Yard-Pass zum 17:14.
Im dritten Abschnitt zunächst je ein Fumble auf beiden Seiten, dann ein 8-Minuten-Drive der Gäste. Doch am Ende gibt es keine Punkte. K M. Andersen verschießt aus 38 Yards die Chnce zum Ausgleich. Das Momentum nutzten die Gastgeber zur Entscheidung. RB A. Thomas sorgte für zwei wichtige First Downs und sicherte einen Fumble von Hutchinson (
Rating 115.0). Der bediente daraufhin FB J. McKie über 5 Yards zum 24:14. Die letzten Bemühungen der Gäste endeten erst in einem gescheiterten vierten Versuch, dann warf Culpepper seine dritte Interception.

CLEVELAND BROWNS - NEW ENGLAND PATRIOTS 15:42
Mit einer starken Offense gewannen die New England Patriots ihr Gastspiel bei den Cleveland Browns, die ihre sechste Pleite in Folge kassierten. Die Partie begann mit einem Paukenschlag. WR B. Johnson trug den Kickoff über 93 (!) Yards zum 7:0 für die Patriots zurück. Doch danach wurde das Spiel sehr nervös, kein Team kam richtig in Schwung. So leistete sich RB C. Dillon einen Fumble auf Seiten der Gäste, im Gegenzug warf QB L. McCown eine Interception. Zum Ende des ersten Viertels machte Dillon (100 Yards) seinen Fehler wieder gut und lief über 4 Yards zur 14:0-Führung. Beim Konter scheiterten die Browns mit einem vierten Versuch an der 29 der Patriots. So marschierten die Gäste ein zweites Mal übers Feld und Dillon erneut zum Touchdown (1 Yard zum 21:0). Kurz vor der Pause ein Lebenszeichen der Gastgeber. McCown fand WR A. Bryant über 16 Yards zum 7:21. QB T. Brady warf mit dem Halbzeitpfiff eine Interception.
Die Defense der Gäste machte gleich nach dem Kabinengang alles klar. Sie erzwang einen Fumble von RB W. Green. Den eroberte CB R. Gay und war 41 Yards später zum Touchdown in der Endzone (28:7). Nach einem vergebenen vierten Versuch in der eigenen Hälfte gaben die Browns den Ball wieder ab. Jetzt war es RB K. Faulk, der über 10 Yards den Weg über die Goalline fand (35:7). Im nächsten Play der nächste Ballverlust der Gastgeber. TE S. Heiden verlor das Leder. Im Gegenzug brachte auch Brady noch seinen Touchdown-Pass an (44 Yards zu WR D. Patten zum 42:7). 10 Minuten vor dem Ende hatten die Patriots einen vierten Versuch und Goal an der 5. Doch RB C. Cobbs verlor den Ball. Nun brauchten die Browns nur zwei Plays für 93 Yards. McCown brachte die Pässe über 53 und 40 Yards an, den Touchdown fing wiederum Bryant (115 Yards) zum 13:42. Die Conversion machte Heiden komplett (15:42). Mehr war aber nicht mehr drin.

DETROIT LIONS - ARIZONA CARDINALS 26:12
Einen wichtigen Sieg im Kampf um die Wildcard-Plätze erzielten die Detroit Lions gegen die Arizona Cardinals. Sie profitierten dabei vor allem von den Fehlern des jungen Spielmachers der Gäste. Ein schlechter Punt der Gastgeber brachte die ersten Punkte für die Cardinals. K N. Rackers traf aus 42 Yards zum 3:0. Zum Ende des ersten Viertels der erste erfolgreiche Drive der Lions. Vor allem QB J. Harrington wusste zu überzeugen und fand schließlich WR T. Streets über 17 Yards zum 7:3. Die Gäste verkürzten nach dem ersten Seitenwechsel aus 33 Yards auf 6:7. Ein 45-Yard-Pass von Harrington leitete den nächsten Touchdown ein. Diesen erlief RB K. Jones über 2 Yards (14:6). Nun zeigte auch Rookie QB J. Navarre bei den Cardinals, was er zu leisten im Stande ist. Er fand TE F. Jones über 35 Yards zum 12:14 (Conversion scheiterte). Zum Ende der ersten Hälfte warfen beide Spielmacher je eine Interception.
Das dritte Viertel begann sehr zerfahren. K J. Hanson traf aus 45 Yards zum 17:12 für die Hausherren. Die nächsten beiden Drives der Gäste endeten mit je einer Interception von Navarre. Die zweite nutzten die Lions zu 3 weiteren Punkte von Hanson (22 Yards zum 20:12). Im Schlussabschnitt war es nun vor allem Jones mit seinen Läufen, der viel Zeit von der Uhr nahm. Insgesamt kam er auf 196 Yards. Doch nur Hanson erzielte weitere Punkte (Fieldgoals aus 31 bzw. 36 Yards) zum Endstand von 26:12. Dazwischen warf Navarre (
Rating 25.8) seine vierte Interception.

INDIANAPOLIS COLTS - TENNESSEE TITANS 51:24
Nur ein Viertel lang konnten die Tennessee Titans das Tempo in der Offense der Indianapolis Colts mithalten und erzielten selbst 24 Punkte. Was zuerst nach einer Neuauflage des Spieles Bengals-Browns aus der Vorwoche aussah, entwickelte sich später zu einem einseitigen Duell. Die Colts schlossen ihren ersten Drive mit einem 47-Yard-Fieldgoal von K M. Vanderjagt ab. Die Titans brauchten im Gegenzug nur zwei Plays zum Touchdown. Erst lief RB C. Brown (104 Yards) 18 Yards, dann fand QB B. Volek, der wieder einmal QB S. McNair ersetzte, WR D. Bennett über 48 Yards zum 7:3. Danach tricksten die Gäste die Colts aus und spielten den Onside-Kick, der auch erobert wurde. K G. Anderson traf anschließend aus 45 Yards zum 10:3. Nun riskierten die Titans wohl zu viel, führten wieder einen Onside-Kick aus. Dieser landete aber im Aus. Die Gastgeber bedankten sich durch QB P. Manning und WR M. Harrison über 24 Yards mit dem Ausgleich (10:10). Doch wiederum Volek und Bennett stellten 76 Sekunden später den alten Abstand wieder her (28 Yards zum 17:10). Wieder ein Onside-Kick, diesmal wieder von den Gästen erobert. Doch nun warf Volek eine Interception. Manning fand danach Harrison über 59 Yards, am Ende lief RB E. James über 4 Yards zum neuerlichen Ausgleich (17:17). Die letzten Punkte für die Gäste erzielten wiederum Volek und Bennett (124 Yards) (48 Yards zum 24:17) am Ende des ersten Viertels. Mitte des zweiten Abschnitts kippte das Spiel. Manning fand WR B. Stokley (153 Yards) über 28 Yards zum Ausgleich (24:24). 3 Minuten später versuchten die Titans ein Fieldgoal aus 43 Yards, das aber geblockt wurde. Den freien Ball nahm LB R. Morris für die Gastgeber auf und trug ihn über 68 Yards zum 31:24 zurück. Kurz vor der Pause warf zwar Manning eine Interception, die aber folgenlos blieb.
Vanderjagt schloss wieder den ersten Drive der Hälfte mit einem Fieldgoal ab (20 Yards zum 34:24). Die Gäste vergaben danach einen vierten Versuch an der 34 der Colts. Im Gegenzug lief James (105 Yards) über 12 Yards zum 41:24. Was auch die Titans noch probierten, es nützte nichts mehr. Selbst ein Puntfake klappte nicht. Nach seiner zweiten Interception fand dann noch Manning (
Rating 122.3) WR R. Wayne über 10 Yards zum 48:24. Die letzten Punkte erzielte Vanderjagt aus 37 Yards zum 51:24. Die Colts können damit nächste Woche in die Playoffs einziehen.

MIAMI DOLPHINS - BUFFALO BILLS 32:42
Unerwartet viele Punkte gab es zwischen den Miami Dolphins und den Buffalo Bills. Am Ende siegten die Gäste, weil sich die Dolphins zu viele Ballverluste leisteten. So begann das Spiel mit einem Paukenschlag. CB T. McGee trug den Kickoff über 104 (!) Yards zum 7:0 für die Bills zurück. Doch die Dolphins blieben ruhig und QB A. J. Feeley führte sie zum Ausgleich. Er fand WR B. Gilmore über 27 Yards zum 7:7. Doch nur 2 Minuten später zeigte er auch seine andere Seite und warf die erste Interception. Diese nutzten QB D. Bledsoe und TE T. Euhus wenig später zur erneuten Führung (15 Yards zum 14:7). Ein guter Kickoff-Return brachte die Hausherren tief in die gegnerische Hälfte. So war es wieder Feeley, der mit einem 2-Yarder auf WR C. Chambers den erneuten Ausgleich herstellte (14:14). Und noch im ersten Viertel brachte er Touchdown-Pass Nummer 3 an, diesmal 15 Yards zu TE D. Lee (21:14). Nach dem ersten Seitenwechsel erhöhte K O. Mare aus 47 Yards die Führung auf 24:14. Mitte des zweiten Abschnitts verkürzte Bledsoe mit einem 21-Yard-Pass auf WR L. Evans auf 21:24. Dann begann eine kuriose Phase bis zur Pause. Die Dolphins verlieren den Ball beim Punt-Return, dann Bills´ RB W. McGahee, bevor Feeley seine zweite Interception warf. In der Schlussminute vergibt K R. Lindell aus 38 Yards die Chance zum Ausgleich.
Im dritten Abschnitt tat sich nicht viel. Ein Fumble von RB L. Henry blieb ohne Folgen für die Dolphins. Mit dem letzten Play des Viertels wieder der Führungswechsel. Bledsoe bedient erneut Evans (110 Yards) über 69 Yards zum 28:24. Als danach wieder ein Pass von Feeley abgefangen wird und Bledsoe (
Rating 132.9) WR E. Moulds über 30 Yards zum 35:24 findet, sieht das Spiel entschieden aus. Doch die Dolphins bewegen noch einmal den Ball 5 1/2 Minuten lang. Am Ende läuft HB T. Minor über 3 Yards zum 30:35, bei der Conversion findet Feeley dann Chambers (32:35). Schließlich zwingt man die Bills zum Punten. Doch dann kommt wie so oft in der Saison. Feeley wirft Interception Nummer 4, die direkt zum Touchdown verwertet wird. DT P. Williams erzielt den 20-Yard-Return zum 42:32. Gleich danach gab es noch den fünften Fehlwurf von Feeley.

NEW ORLEANS SAINTS - CAROLINA PANTHERS 21:32
Dank eines fehlerlosen Spiels und eines starken Beginns gewannen die Carolina Panthers ihr viertes Spiel in Folge und bleiben damit sogar noch im Rennen um die Playoffs. Bei den New Orleans Saints begannen sie mit zwei Fieldgoals durch K J Kasay (30 bzw. 50 Yards) zum 6:0 nach knapp 10 Minuten. Ein Fumble von RB D. McAllister in der eigenen Redzone brachte den Gästen ein First and Goal (10). Im nächsten Play fand QB J. Delhomme (Rating 119.0) WR M. Muhammad (179 Yards) zum 13:0 zum Ende des ersten Viertels. Nach einem Three and Out war es anschließend RB N. Goings (122 Yards) über 6 Yards, der das 20:0 markierte. 3 Minuten vor der Pause erhöhte Kasay mit seinem dritten Treffer aus 46 Yards auf 23:0, bevor dann auch die Saints zu den ersten Zählern kamen. QB A. Brooks fand WR J. Horn über 13 Yards zum 7:23. Fast mit dem Halbzeitpfiff traf Kasay ein weiteres Mal (25 Yards zum 26:7).
Im dritten Abschnitt warf erst Brooks eine Interception, dann fand er erneut Horn (160 Yards) über 24 Yards zum 14:26. Doch viel mehr war nicht drin für die Hausherren. Im Schlussviertel traf zunächst Kasay aus 21 Yards zum 29:14, dann warf Brooks seine zweite Interception. Die letzten Punkte für die Gäste erzielte Kasay mit seinem sechsten Treffer (21 Yards) zum 32:14. Brooks verbesserte anschließend zumindest noch seine persönliche Bilanz. Er fand WR D. Stallworth über 25 Yards zum 21:32 in der Schlussminute.

NEW YORK JETS - HOUSTON TEXANS 29:7
Dank einer starken Defense und einer starken zweiten Hälfte im Angriff gewannen die New York Jets verdient ihr Heimspiel gegen die Houston Texans. Diese gingen in ihren ersten beiden Drives sehr großes Risiko. Sie vergaben je einen vierten Versuch in der Hälfte der Jets. Doch diese nutzten das nur zu zwei Fieldgoals. K D. Brien traf aus 41 bzw. 26 Yards zum 6:0 (nach 20 Minuten). Besser machten es die Gäste in ihrem dritten Drive. Ein 37-Yard-Pass von QB D. Carr auf WR A. Johnson (125 Yards) brachte sie an die Redzone. Nun war es RB D. Davis, der die letzten Yards zum Touchdown zurücklegte (7:6). Dass es so auch in die Pause ging, dafür sorgten die beiden Spielmacher, die nacheinander je eine Interception warfen.
Die Wende läuteten im dritten Abschnitt die Special-Teams ein. Die Jets zwangen nach einem Punt die Texans ihren Drive an der eigenen 3 zu beginnen. Doch sie kamen nur zu einem Three and Out. Der anschließende Punt ging bis zur Mittellinie, musste aber wegen einer Strafe wiederholt werden. Beim zweiten Versuch returnierte WR S. Moss den Ball bis an die 4 der Texans. Von dort aus lief dann RB C. Martin (134 Yards) zum 13:7. Die Gäste konnten nicht kontern. So war es nach dem letzten Seitenwechsel erneut Martin, der den nächsten Touchdown erzielte. Er fing einen 5-Yard-Pass des zurückkehrten QB C. Pennington zum 19:7 (Conversion scheiterte). Als dann Carr seine zweite Interception warf, fand Pennington (
Rating 97.0) TE A. Becht über 2 Yards zum 26:7. Die letzten Punkte erzielte Brien 2 Minuten vor dem Ende aus 25 Yards zum 29:7. Damit haben die Jets nun zwei Siege Vorsprung im Kampf um die Wildcards in der AFC. Houston hat ebenfalls noch Chancen auf die Playoffs.

ST. LOUIS RAMS - SAN FRANCISCO 49ERS 16:6
Zu einem Pflichtsieg kamen die St. Louis Rams gegen die San Francisco 49ers. Dadurch konnten sie den Abwärtstrend der letzten Wochen stoppen und bleiben in der NFC WEST noch unbesiegt (5 Siege). Die Defense ließ nur 160 Yards und keinen Touchdown der Gäste zu. So konnte man sich auch ein Turnover mehr leisten. Die Niners begannen mit einem Three and Out. Im Gegenzug bewegten die Rams den Ball 8 1/2 Minuten lang, doch mehr als ein Fieldgoal durch K J. Wilkins gab es nicht (29 Yards zum 3:0). Dabei hieß es First and Goal (9). Ein Big Play brachte anschließend den Ausgleich. QB T. Rattay fand WR B. Lloyd über 52 Yards, K T. Peterson traf aus 51 (!) Yards zum 3:3. Zum Ende des ersten Viertels musste dann QB M. Bulger nach einem Sack ausgewechselt werden. Für ihn kam Oldie QB C. Chandler aufs Feld. Dieser fand 10 Minuten vor der Pause WR T. Holt (160 Yards) über 22 Yards zum 10:3. 5 Minuten später versuchten sich die Beiden wieder zu finden, doch der Ball wurde abgefangen, ohne dass die Gäste daraus Profit schlagen konnten. Kurz vor der Halbzeit traf Wilkins aus 52 (!) Yards zum 13:3.
Spannung kam noch einmal Mitte des dritten Abschnitts auf, als Peterson den Abstand wieder auf einen Touchdown verkürzte (40 Yards zum 6:13). Doch die Niners konnten ihre Chancen nicht nutzen. Selbst als Chandler den Ball bei einem Sack an der eigenen 36 verlor, warf wenig später Rattay selbst eine Interception. Danach hielten die Rams dank RB S. Jackson (119 Yards) den Ball wieder fast 6 Minuten, schließlich traf Wilkins aus erneut 52 (!) Yards zum 16:6. So kamen die Rams ohne groß zu überzeugen zum 6. Saisonsieg, die Niners warten weiter auf den zweiten.

TAMPA BAY BUCCANEERS - ATLANTA FALCONS 27:0
Eine böse Überraschung erlebten die Atlanta Falcons bei den Tampa Bay Buccaneers. Sie vergaben ihren ersten Matchball zum Gewinn der NFC SOUTH kläglich. Zudem erhielten sie einen Rückschlag im Kampf um das Heimrecht in der NFC. Dabei waren sie im Angriff nicht schlechter als die Bucs, sie verloren nur viermal öfter den Ball. Sie begannen mit einem Three and Out. Die Gastgeber dagegen bewegten den Ball 5 1/2 Minuten lang, am Ende lief RB M. Pittman über 4 Yards zum 7:0. Zu Beginn des zweiten Viertels hatten die Falcons ein First and Goal (1), doch der Pass von QB M. Vick wird abgefangene. Im Gegenzug erhöht K J. Taylor aus 50 (!) Yards auf 10:0. Im nächsten Drive verliert Vick den Ball bei einem Sack kurz hinter der Mittellinie. Taylor trifft kurz vor der Pause aus 30 Yards zum 13:0.
Wiederum ein Fumble beim Sack gegen Vick leitet die Vorentscheidung 5 Minuten nach der Halbzeit ein. QB B. Griese findet im nächsten Play WR J. Galloway über 36 Yards zum 20:0. Eine Interception des Spielmachers zum Ende des Viertels können die Gäste nicht nutzen. 4 Minuten vor dem Ende hieß es noch einmal First and Goal (2) für die Falcons. Doch auch diesmal wird der Pass von Vick abgefangen und über 75 Yards returniert. Den Rest besorgte dann RB M. Alstott mit 4 Läufen zum 27:0. Danach darf noch QB M. Schaub für die Gäste aufs Feld, doch auch er warf eine Intereption. Die Bucs bleiben damit im Rennen um die Wildcards in der NFC.

OAKLAND RAIDERS - KANSAS CITY CHIEFS 27:34
Einen munteren Schlagabtausch gab es zwischen den Oakland Raiders und den Kansas City Chiefs, die dreimal einen Rückstand wett machten und nach vier Pleiten wieder einmal gewannen. Die Raiders schlossen den ersten Drive mit einem 27-Yard-Fieldgoal von K S. Janikowski ab (3:0). Im Gegenzug fand QB T. Green RB D. Blaylock über 20 Yards zum 7:3. Janikowski verkürzte zum Ende des ersten Viertels aus 36 Yards auf 6:7. Eine Interception von Green an der Mittellinie brachte nun den Angriff der Raiders in Schwung. Wenig später fand QB K. Collins WR R. Curry über 34 Yards zum 13:7. Nach einem Three and Out der Gäste bediente er WR J. Porter über 51 Yards zum 20:7. Die Chiefs bewegten den Ball anschließend knapp 6 Minuten lang. K L. Tynes traf aus 28 Yards zum 10:20, nachdem drei Pässe beim First and Goal (5) nicht ihr Ziel fanden.
RB L. Johnson (118 Yards) verkürzte den Rückstand am Ende des ersten Drive der zweiten Hälfte auf 17:20 (5-Yard-Lauf). 6 Minuten später erzielte er dann die erneute Führung für die Gäste. Er fing einen 10-Yarder von Green zum 24:20. Doch die Hausherren konterten prompt. Nach dem letzten Seitenwechsel fand Collins (
Rating 116.2) erneut Curry (141 Yards) über 26 Yards zum 27:24. 7 Minuten hielten die Chiefs nun den Ball, schließlich traf Tynes aus 22 Yards zum Ausgleich (27:27). Kurz vor dem Two-Minute-Warning fand Green (Rating 114.0) WR E. Kenninson (149 Yards) über 70 Yards zum Big Play und zum Sieg (34:27). Die Raiders scheiterten danach im vierten Versuch.

SAN DIEGO CHARGERS - DENVER BRONCOS 20:17
Einen großen Schritt Richtung ewinn der AFC WEST machten die San Diego Chargers. Sie besiegten die Denver Broncos, obwohl die sich selber schlugen. Die Defense ließ nur 208 Yards zu, doch die Offense machte zu viele Fehler. So warf QB J. Plummer beim ersten Passversuch gleich eine Interception. Diese bestrafte RB L. Tomlinson 90 Sekunden später mit einem 5-Yard-Lauf zum 7:0 für die Chargers. Die Gäste vergaben im Gegenzug ein 43-Yard-Fieldgoal von K J. Elam, drei Punkte, die am Ende fehlen sollten. Im nächsten Play eine Interception von QB D. Brees, doch Plummer machte es nicht viel besser und warf seine zweite beim nächsten Versuch. Zum Ende des ersten Vietels verlor dann Chargers´ WR E. Parker den Ball. Nun fand Plummer WR A. Lelie (105 Yards) über 36 Yards, bevor dann RB T. Bell über 16 Yards zum Ausgleich lief (7:7). Ein schlechter Punt brachte die Hausherren dann tief in die gegnerische Hälfte. Wieder fand Tomlinson (113 Yards) die Lücken, schließlich auch die zum Touchdown (1 Yard zum 14:7). 90 Sekunden vor der Pause die dritte Interception von Plummer, die noch ein Fieldgoal für die Chargers brachte. K N. Kaeding traf aus 23 Yards zum 17:7.
Im dritten Viertel erhöhte er aus wiederum 23 Yards auf 20:7, als die Defense der Broncos den Touchdown erneut verhindern konnte. Danach fand plötzlich Plummer seine Anspielstationen. Vor allem WR R. Smith fing nun die Pässe. Diese bereiteten den Touchdown zum 14:20 kurz nach dem letzten Seitenwechsel vor. RB R. Droughns lief über 4 Yards in die Endzone. Nach einem Three and Out marschierte man gleich wieder übers Feld, doch beim First and Goal (7) war Schluss. Nur ein Fieldgoal gab es. Elam traf aus 31 Yards zum 17:20. Nach einem weiteren Three and Out hieß wenig später erneut First and Goal (7). Doch nun warf Plummer (
Rating 24.8) seine vierte Interception. Zwar bekamen die Gäste noch einmal den Ball, doch in Fieldgoalreichweite kamen sie nicht mehr. Sie haben damit zwei Siege Rückstand auf die Chargers.

PHILADELPHIA EAGLES - GREEN BAY PACKERS 47:17
Ein böses Erwachen gab es für die Green Bay Packers. Nach zuletzt sechs Siegen gingen sie bei den Philadelphia Eagles mehr als baden. 542 Yards ließen sie zu und vor allem in der ersten Hälfte hatten sie der Offense der Eagles nicht entgegenzusetzen. Zudem endete die Serie von Spielen mit Touchdown-Pässen von QB B. Favre, der im vierten Viertel nicht mehr zum Einsatz kam. Dabei begann das Spiel noch recht gut. Man forcierte bei einem Sack gegen QB D. McNabb einen Fumble. Aber im Gegenzug warf Farve eine Interception. Dies nutzten McNabb und WR T. Owens (161 Yards) zur 7:0-Führung (41 Yards). Zu Beginn des zweiten Viertels die zweite Interception von Favre kurz vor der Endzone der Eagles. An der eigenen 7 beginnend, brachte McNabb 8 Pässe an, den letzten über 9 Yards auf RB B. Westbrook (14:0). Nach einem Three and Out waren es wieder diese Beiden, die über 41 Yards das 21:0 erzielten. Auch in den nächsten beiden Drives kamen die Gäste zu keinem First Down. Ganz anders die Eagels. McNabb brachte in der ersten Hälfte 24 seiner 28 Pässe für 303 Yards an und erzielte damit 5 Touchdowns (Rating zur Pause bei 151.3, am Ende 147.8). Nummer 4 ging über 6 Yards zu WR L. Smith (28:0), der nächste erneut zu Westbrook, der auf 156 Pass-Yards kam (12 Yards zum 35:0). Mit dem Pausenpfiff traf K R. Longwell aus 40 Yards zum 3:35.
Nichts Neues im Angriff der Packers im dritten Viertel. Nur ein First Down gab es. Dafür gab es auf der anderen Seite vier Fieldgoal durch K D. Akers (22, 45, 47 und 22 Yards) zur 47:3-Führung Anfang des Schlussabschnitts. Nun kam QB C. Nall (
Rating 138.3) für Gäste aufs Feld. Er sorgte dafür, dass das Ergebnis am Ende versöhnlicher aussah. Zuerst fand er über 1 Yard FB W. Henderson zum 10:47, danach noch WR J. Walker über 17 Yards zum 17:47. Trotz der Niederlage bleiben die Packers Erster in der NFC NORTH, die Eagles haben nun zwei Siege Vorsprung auf die Falcons in der NFC.

WASHINGTON REDSKINS - NEW YORK GIANTS 31:7
Zum ersten Mal in dieser Saison kamen die Washington Redskins zu mehr als 18 Punkten in einem Spiel und feierten gegen die New York Giants den vierten Saisonsieg. Diese mussten die fünfte Pleite in Folge kassieren. Mit 145 Yards und 7 First Downs im Angriff auch kein Wunder. Der erste Drive endete mit 1 Yard Raumverlust und einem Three and Out. Die Redskins machten es besser und marschierten in 7 1/4 Minuten 93 Yards übers Feld. Am Ende lief RB C. Portis, der nicht gestoppt werden konnte (148 Yards), zum 7:0. Zu Beginn des zweiten Viertels der erste ansehliche Drive der Gäste, doch kurz hinter der Mittelline war Schluss. Die eigene Defense konnte die Hausherren dann wieder nicht stoppen. Diese legten einen 91-Yard-Drive hin, schließlich fand QB P. Ramsey Portis über 4 Yards zum 14:0. Nach einem weiteren Three and Out wurde wie in der Vorwoche ein Punt der Giants geblockt. Die gute Feldposition (31-Yard-Linie) nutzten die Redskins zur Vorentscheidung. Ramsey bediente nun TE R. Royal über 9 Yards zum 21:0 kurz vor der Pause.
Mitte des dritten Abschnitts traf K J. Hall aus 46 Yards zum 24:0. Dann gab es das einzige Highlight der Giants im Spiel. RB D. Ward trug den anschließenden Kickoff über 92 (!) Yards zum Touchdown zurück (7:24). Es sollten die einzigen Punkte für New York an diesem Abend bleiben. Danach bewegten die Redskins den Ball erneut fast über 9 Minuten, schließlich brachte Ramsey (
Rating 139.2) seinen dritten Touchdown-Pass an. HB C. Cooley fing ihn über 6 Yards zum 31:7 zu Beginn des Schlussviertels. Die letzten Comeback-Hoffnungen der Giants endeten in zwei gescheiterten vierten Versuchen.

JACKSONVILLE JAGUARS - PITTSBURGH STEELERS 16:17
Diesmal sorgte wieder QB B. Roethlisberger für den Erfolg der Pittsburgh Steelers. Im SundayNightGame bei den Jacksonville Jaguars brachte er sie zweimal in Führung, bevor er in den letzten beiden Minuten das entscheidene Fieldgoal vorbereitete. Zu Beginn zwang man die Jaguars zu einem Three and Out, bevor der Rookie dann seine Pässe anbrachte. Schließlich fand er WR H. Ward über 37 Yards zum 7:0. Doch die Gastgeber konterten. Für sie trieben QB B. Leftwich und RB F. Taylor die Offense voran. Schließlich bediente Leftwich WR T. Edwards über 22 Yards zum Ausgleich (7:7). Bei den Gästen dominierte nun das Laufspiel. RB D. Staley brachte sie tief in die gegnerische Hälfte, bevor Roethlisberger TE J. Riemersma über 26 Yards anspielte (14:7). 4 1/2 Minuten vor der Pause vergab K J. Scobee ein Fieldgoal aus 32 Yards, das noch teuer werden sollte. So ging es mit 7 Punkten Rückstand in die Kabinen.
Im dritten Viertel hielt die Defense der Hausherren die Steelers auf Distanz und der eigene Angriff kam besser in Schwung. Doch beim First and Goal (4) gab es nur ein Fieldgoal aus 20 Yards (10:14). Zum Ende des Abschnitts traf dann noch einmal Scobee aus 29 Yards zum 13:14. Mitte des letzten Viertels kostete ein Sack gegen Roethlisberger 9 Yards und wohl ein Fieldgoal-Versuch für die Gäste. Die Jaguars hielten danach 5 Minuten den Ball und Scobbe sorgte aus 36 Yards nach dem Two-Minute-Warning für die 16:14-Führung. Doch nun fand Roethlisberger (14/17 für 221 Yards,
Rating 158.0) seine Anspielstationen. 23 Sekunden vor dem Ende traf K J. Reed aus 37 Yards sicher zum 17:16. Ein 19-Yard-Pass von Leftwich (Rating 105.2) gab den Jaguars noch eine Chance. Aber das 60(!)-Yard-Fieldgoal von Scobbe wurde nach rechts verzogen. Damit gewannen die Steelers ihr zehntes Spiel in Folge (alle mit Roethlisberger als Starter, der damit den Rookie-Rekord weiter verbessert).

SEATTLE SEAHAWKS - DALLAS COWBOYS 39:43
Ein sehr abwechslungsreiches und am Ende gar dramatisches MondayNightGame gab es zwischen den Seattle Seahawks und den Dallas Cowboys. 507 Yards im Angriff reichten den Gastgebern schließlich nicht zum Sieg. Den besseren Start hatten sie. Nach einem Three and Out gegen die Cowboys fand QB M. Hasselbeck WR J. Rice (145 Yards) über 27 Yards zum 7:0. Die Gäste antworteten mit einem 39-Yard-Fieldgoal durch K B. Cundiff (3:7). Im nächsten Drive der Seahawks warf Hasselbeck erst eine Interception, die wegen einer Strafe gegen die Defense ohne Wert blieb, dann fand er WR D. Jackson über 2 Yards zum 14:3. Das zweite Viertel gehörte den Texanern. Cundiff verkürzte aus 49 Yards auf 6:14. Anschließend verlor WR J. Urban den Ball für die Gastgeber. Das bestraften QB V. Testaverde und WR T. Copper mit einem 9-Yard-Pass zum 12:14 (Conversion scheiterte). Danach scheiterten die Hausherren mit einem vierten Versuch. Wenig später hieß es First and Goal (6) für die Cowboys, RB J. Jones erlief den Touchdown zum 19:14-Halbzeitstand.
Zu Beginn der zweiten Hälfte verlor RB S. Alexander den Ball an der eigenen 30. Das nutzte Jones zu seinem zweiten Touchdown-Lauf (10 Yards zum 26:14). Danach trafen beide Kicker einmal für ihr Team (29:17). Dabei scheiterten die Seahawks mit einem First and Goal (6). Eine Interception von Testaverde zum Anfang des Schlussviertels brachte die Gastgeber wieder ins Spiel. Alexander lief über 1 Yard zum 24:29. Nach einem Three and Out gegen die Gäste fand Hasselbeck (
Rating 128.5) dann Urban über 19 Yards zum 30:29, bei der Conversion fing Jackson (113 Yards) seinen Pass (32:29). Als sich danach Testaverde noch einen Fehlpass leistete und Alexander 2:53 Minuten vor dem Ende das 39:29 erlief, sah schon alles nach einem Erfolg der Seahawks aus. Nach dem Two-Minute-Warning fand aber Testaverde seinen WR K. Johnson (116 Yards) über 34 Yards zum 36:39. Der anschließende Onside-Kick wurde von TE J. Witten für die Gäste gesichert, die nun in 73 Sekunden 57 Yards übers Feld marschierten, bevor Jones (198 Yards) zum dritten Mal in die Endzone lief (17 Yards zum 43:39). Ohne Auszeiten war kein Comeback der Gastgeber mehr möglich, die damit die Führung in der NFC WEST wieder verloren. Die Cowboys bleiben wie viele andere Teams noch im Playoff-Rennen.


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Quelle: nfl.com
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Micha                   Babsi