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Viele fragen immer wieder nach dem Quarterback-Rating, wie wird es berechnet, welches ist gut, welches misserabel. Wir wollen hier einmal versuchen, es zu erklären und Euch an einem Beispiel näher zu bringen: Unser Quarterback Gernot versucht in einem Spiel 45 Pässe anzubringen, davon finden 30 ihr Ziel. Drei werden zu Touchdowns genutzt, ein Pass landet in den Händen des Gegners. Beim Rating sind folgende Faktoren wichtig: |
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Diese vier Zahlen kommen nun in ein recht kompliziertes Additionsverfahren: |
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Diese vier Werte werden nun addiert, durch sechs dividiert und mit 100 multipliziert. Für Gernot bedeutet dies folgendes: 1.834 + 0.917 + 1.333 + 1.801 = 5.885. Nun geteilt durch sechs: 5.885 / 6 = 0.984. Das mal 100 ergibt das Rating für Gernot von 98.4. Das maxiale Rating liegt bei 158.3. Das ergibt sich, wenn in allen vier Faktoren der Wert von 2.375 erreicht wird. Dann muss der Quarterback mindestens 77,5 % seiner Pässe angebracht haben, dabei mindestens 12,5 Yards Raumgewinn durchschnittlich pro Versuch haben, mindestens 11,875 % der Passversuche zu Touchdowns führen bei keiner Interception. Dies gelang Indianapolis Colts´ Quarterback Peyton Manning im SundayNightGame in Woche 4 bei den New Orleans Saints. Er brachte 20 seiner 25 Pässe an (80 Prozent), schaffte 314 Yards (12,56 Yards pro Versuch), kam auf 6 Touchdowns (24 Prozent) und keine Interception. Ein gutes Rating liegt bei rund 90. Das ist so die Grenze, wo sich sehr gute Spielmacher von den anderen unterscheiden.
Welche Spieler tragen welche Rückennummern? |
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