Mit ihrer, fast schon traditionellen Niederlage bei den Minnesota Vikings schafften es die Green Bay Packers noch nicht, sich als erstes Team für die Playoffs zu qualifizieren. Da auch gleichzeitig die Tampa Bay Buccaneers gewannen, sind nun beide Mannschaften gleich auf in der NFC und treffen nächste Woche aufeinander. In der AFC konnten die Denver Broncos und die San Diego Chargers mit Siegen über NFC-West-Teams ihren Spitzenplatz verteidigen.
Die Kansas City Chiefs gewannen ein wichtiges Spiel gegen einen Mitkonkurrenten um einen der beiden Wildcardplätze. Auch die Tennessee Titans machten mit ihren Erfolg über die Pittsburgh Steelers einen “Big Point” in Sachen Playoffs. Aber bis auch die Houston Texans und die Cincinnati Bengals können sich alle anderen 14 Teams der AFC noch berechtigte Hoffnungen auf den Einzug in die Postseason machen.
In der NFC sieht es da schon anders aus. Neben den Packers haben sich in der East-Division die Philadelphia Eagles und New York Giants abgesetzt, im Westen bestimmen (noch) die San Francisco 49ers das Geschehen. Doch dort kommen die Rams immer besser in Fahrt, gewannen mit dem MondayNightGame ihr fünftes Spiel in Folge. Dies gelang erst einem Team in der Geschichte der NFL, nachdem es zu Beginn der Saison fünf Niederlagen kassierte. Am spannesten ist es in der NFC South, wo die New Orleans Saints und die Atlanta Falcons den Bucs auf den Fersen bleiben. |